Freitag, 8. Mai 2009

Grille vom Grill

Normalerweise gehöre ich nicht zu den Leuten, die ständig über den Kulturverfall in der Spaßgesellschaft jammern – überhaupt nicht. Kultur ist, was wir draus machen! Dass sich aber in den letzten Jahren in amtliche Mitteilungen, in den offiziellen Sprachgebrauch also, immer mehr Rechtschreibfehler eingeschlichen habe, finde ich dennoch bedenklich. Bei uns im Park hat die Bezirksverwaltung Schilder aufgestellt: „Hier dürfen Sie Grillen“ – ja, was denn: „Grillen fangen“, „Grillen beobachten“, „Grillen aussetzen“? Oder soll das gar heißen: „Hier dürfen Sie Grillen grillen“? (Mmm, lecker.) Und neulich habe ich auf einem Fabrikgelände – halbamtlich sozusagen – einen Warnhinweis gesehen: „Wiederrechtliches Betreten verboten!“ Inzwischen wundert es mich schon längst nicht mehr, dass der türkische Imbiss um die Ecke sich in irgendeinem Schilderladen eine ansonsten sehr professionell aussehende Werbetafel hat anfertigen lassen, auf der „Täglisch neue Eintöpfer“ angeboten werden.

Montag, 4. Mai 2009

Lebenslanges Lernen

Es ist eine alte Binsenweisheit, dass man die meisten Dinge nur lernt, indem man sie immer wieder übt. „Reiten lernt man nur durch Reiten“, bekam ich als Kind zu hören, wenn ich zu ungeduldig wurde und hoffte, von einem Tag auf den anderen zur Turnierreiterin zu werden. Ich hatte haufenweise schlaue Bücher über Pferde gelesen, in denen alles so leicht wirkte, und ich war verwundert und enttäuscht, weil die Realität anders aussah. Ich hatte nicht bedacht, dass ich viel Zeit brauchen würde, um Reiten zu lernen, dass ich nicht einfach aus dem Stand losgaloppieren konnte, sondern dass das Ganze deutlich komplizierter war. Ich brauchte viel Unterricht, vor allem aber musste ich einfach oft im Sattel sitzen.

Ähnlich ist es mit so ziemlich allem, was man im Leben lernt – auch mit dem Schreiben. Ich habe immer gerne geschrieben. Ich erinnere mich noch sehr genau daran, mit wie viel Freude ich mit dicken Stiften Buchstaben malte, Seite um Seite immer wieder dieselben Kringel, die mal ein A und mal ein E werden sollten. Und als ich endlich richtige Sätze schreiben konnte, die über das Niveau von „Oma ist krank“ und „Uwe spielt mit Ute“ hinaus gingen, öffnete sich mir eine neue Welt, in die ich begeistert eintrat. Fortan schrieb ich ständig, und zwar nicht nur für die Schule. Ich schrieb Briefe an all die Brieffreunde, die ich mir gesucht hatte, und in den Ferien auch an all meine Schulfreunde. Ich schrieb Tagebuch, in dem ich mich über Freud und Leid im Dasein einer Neunjährigen ausließ. Und ich dachte mir Geschichten aus, die ich in Schulhefte schrieb, die ich mit selbst gemalten Bildern verschönerte. Ohne es zu merken, entwickelte sich meine Sprache dadurch weiter. Die Sätze wurden immer flüssiger, die Ideen setzte ich immer besser um. Als ich älter wurde, begann ich zu experimentieren, ich schrieb Gedichte und haufenweise Texte, die ich heute als stilistische Übungen betrachten würde. Ich gab sie nie jemandem zum Lesen und war oft frustriert, dass aus den kleinen Fingerspielen nicht mehr wurde. Heute denke ich, dass ich dieses Experimentieren brauchte, das Suchen nach meinem eigenen Schreibstil, meine ganz persönliche Art, mich auszudrücken.

In den letzten Jahren habe ich sehr viel geschrieben, viel mehr als jemals zuvor. Das lag vor allem am Bloggen. Hier fand ich eine wunderbar einfache Möglichkeit, mich auszuprobieren und kleine und große Fingerübungen einem Publikum zu präsentieren. Die öffentliche Präsentation war dabei immer auch ein guter Anreiz. Man schreibt eben doch anders, wenn man genau weiß, dass etliche Leute einen Text lesen werden, als wenn er nur in der Schublade landet. In verschiedenen privat geführten Blogs habe ich viel herum gespielt und alltägliche Begebenheiten immer wieder neu verpackt. Es geht ja beim Bloggen selten um die ganz großen Ereignisse (es sei denn, man führt ein Journalisten-Blog), sondern um das tägliche Einerlei, das auf den ersten Blick vielleicht langweilig erscheint. Aber die Kunst liegt eben darin, diese Banalitäten des Alltags lebendig werden zu lassen. Ich gewöhnte mir an, ganz regelmäßig neue Texte zu veröffentlichen, auf diese Weise blieb ich ständig im Training. Und das kann ich nur empfehlen. Ein, zwei Blogtexte pro Woche genügen bereits, um dran zu bleiben. Es ist immer wieder spannend, zu sehen, welche Texte die Leser besonders mögen. Kritische Rückmeldungen bezüglich des Stils wird man dabei jedoch selten erhalten. Dafür sollte man sich eher in ein Literatur-Forum begeben. Doch Vorsicht! Häufig trifft man dort Selbstdarsteller an, die ihre eigenen Arbeiten erhöhen, indem sie die anderer Leute niedermachen. Mit konstruktiver Kritik hat das selten etwas zu tun. Hilfreich ist es aber in jedem Fall, viel zu lesen, andere Blogs, literarische Beiträge in Foren oder natürlich bereits veröffentlichte Bücher. Und es ist mindestens genauso hilfreich, sich gelegentlich mal in einem Seminar Tipps von einem Profi geben zu lassen.

Als Kind habe ich ganz eifrig Enid Blyton mit ihren Hanni und Nanni-Geschichten kopiert. So fängt es immer an. Man kopiert erfolgreiche Autoren. Auch heute noch gucke ich mir immer wieder Tricks bei den ganz Großen ab. Ich schaue genau hin, um zu lernen, wie Geschichten konstruiert sind, die mir gefallen, wie Dialoge beschaffen sind und Charaktere wachsen. Irgendwann muss man dann freilich etwas Eigenes finden, aber das kommt oft ganz von selbst, solange man dran bleibt und schreibt, schreibt, schreibt. Fertig ist man eigentlich nie. Aber das ist auch das Schöne am Schreiben, genauso wie am Reiten: Es wird nie langweilig, denn man kann auch nach dreißig Jahren immer noch ganz viel Neues lernen und sich selbst verbessern. Ich bleibe dran. Sie auch?

Freitag, 1. Mai 2009

Vom Glück und anderen Schweinereien

Das Leben könnte so schön sein im Moment. Jeden Tag scheint die Sonne, und das schon seit Wochen. Allen meinen Lieben geht es gut, bloß mein Vater zitiert auf Fragen nach seinem Befinden bevorzugt seinen Hausarzt: „auf niedrigem Niveau stabil“. Und meinem Schwager dämmert allmählich, dass Alkohol kein wirksames Mittel gegen Depressionen ist – ausgerechnet in Neuseeland, wo Männer mit Depressionen nach dem Motto If you can‘t fix it with number-nine wire, shoot it lieber zur Schrotflinte als zum Prozac-Döschen greifen: Wenn es sich nicht mit Allzweckdraht flicken lässt, schieß drauf!

Ich habe gerade genug Arbeit, um mir keine allzu großen Geldsorgen machen zu müssen, aber nicht soviel, dass es mich erdrückt. Das Lauftraining macht bei diesem Wetter besonders viel Spaß, die Freiluftkino- und Sommerbad--Saison steht vor der Tür, und auch auf ein paar tolle Konzerte können wir uns freuen. Sogar unser Nachbar, den wir samt Hund schon verschollen fürchteten, ist plötzlich wieder da und zankt so genüsslich wie eh und je mit seiner Frau. Was will ich mehr? Höchstens dies: dass nicht jedes Mal, wenn ich das Radio einschalte, eine Hiobsbotschaft nach der anderen in mein kleines Alltagsglück eindringt. Wer die Wirtschaftskrise überlebt, den wird die Schweinegrippe dahinraffen, oder war es umgekehrt? Wie auch immer, jedenfalls ist Leben eine unheilbare Erbkrankheit mit tödlichem Verlauf – und wehe dem, der das einen Augenblick lang zu vergessen wagt!

„Du darfst die Augen und Ohren nicht vor der Wirklichkeit verschließen“, belehrt mich mein Schatz – dieser große Realist, der mal wieder dabei ist, seine Plattensammlung nach einem neuen System umzusortieren –, wenn ich den Weltuntergangspropheten von der Tagesschau mit einem Griff zur Fernbedienung den Mund verbiete. „Man muss eben vorbereitet sein!“ – „Vorbereitet?“ spotte ich. „Besorg du dir doch erstmal eine Gesichtsmaske in Hertha-Farben für das Spiel gegen Bochum, und dann reden wir weiter.“

„Lieber Heuschnupfen als Schweinegrippe!“ tröste ich eine Freundin, die über ihre roten Augen und geschwollene Nase jammert. Aber alle blöden Sprüche helfen überhaupt nichts, wenn mich morgens um drei mein innerer Weckalarm aus dem Schlaf reißt. Dass solche nächtlichen Beklemmungen tief in den Genen stecken und ursprünglich wohl einen Schutzinstinkt darstellten, damit unsere Vorfahren Überfällen wilder Tiere oder feindlicher Krieger nicht wehrlos träumend ausgeliefert waren – auch das Wissen darum nützt herzlich wenig, wenn die Panik mir den Atem raubt: Panik um unsere finanzielle Zukunft, Panik vor der Schweinegrippe und noch schlimmeren Diagnosen, vor dem Älterwerden und vor lauter Schicksalsschlägen, auf die ich mich überhaupt nicht vorbereiten kann, weil ich keine Ahnung habe, dass sie mir bevorstehen. Dabei ist das Leben so schön!

Dienstag, 28. April 2009

Size Germany

Nun ist es also amtlich: Wir Deutschen werden zwar immer größer, gehen vor allem aber mehr und mehr in die Breite. Auf die wenig überraschenden Ergebnisse der Size-Germany-Studie reagiert die Bekleidungsindustrie und passt nun die Konfektionsgrößen den veränderten Körpermaßen an. Dann ist wenigstens optisch wieder alles einigermaßen im Lot. Das behauptet zumindest die Werbung. In Wahrheit wird es für alle Menschen, die von der Norm abweichen, wohl eher schwieriger, die passende Kleidung zu finden – vor allem, wenn man so klein und schlank ist wie ich. Während anderswo Individualität gefordert wird, muss man also Durchschnitt sein, um gut angezogen auszusehen.

Ich grübele gerade darüber nach, wie ich meine fehlenden Zentimeter ausgleichen kann (nur noch High Heels tragen?)und wie meine schmale Taille fülliger wird (mehr Sahnetorte essen?). Da ruft mich Frau M. an.
„Sagen Sie mal, hilft so ein Coaching eigentlich auch beim Abnehmen?“
„Ja, das kann es“, sage ich zögernd. Frau M. hat bereits eine schlanke, sportliche Figur. Die will doch wohl nicht noch mehr abnehmen? Das fände ich nicht sehr gesund. Mit einem derartig überzogenen Schlankheitswahn würde Frau M. allerdings nicht alleine dastehen. Denn während zahlreiche Frauen mit Übergewicht kämpfen, leiden ebenfalls sehr viele unter Magersucht. Frau M. erklärt zu meiner Beruhigung jedoch, es gehe um eine gute Freundin, die sei recht dick und schon ganz verzweifelt, weil bisher keine Diät bei ihr geholfen habe.
„Sie hat nach jeder Diät in kürzester Zeit wieder zugenommen, manchmal war sie hinterher sogar dicker als vorher. Sie kennen das ja“, sagt Frau M. und klingt so, als würde ich jede Woche eine neue Diät ausprobieren. Dabei gehöre ich zu den glücklichen Menschen, die kaum zunehmen und eher zu wenig als zu viel wiegen. Frau M.s Freundin hingegen hat mittlerweile gesundheitliche Probleme und muss unbedingt mindestens zehn Kilo abspecken.
„Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie sie das dauerhaft hinkriegen kann?“ fragt Frau M.
„Ich denke schon“, sage ich, und dann erkläre ich Frau M., wie das funktionieren kann:
„Zum Abnehmen gehören drei Aspekte: eine gesunde Ernährung, genügend Bewegung und die richtige mentale Einstellung. Nur wenn alle drei Aspekte gleichermaßen beachtet werden, klappt es überhaupt mit einem gesunden Abnehmen. Vor allem auf mentaler Ebene scheitern viele Leute – und damit wird jedes Diätprogramm hinfällig. Es gibt aber einige gute Tricks, wie Ihre Freundin ihr Gehirn davon überzeugen kann, dass sie unbedingt zehn Kilo weniger wiegen muss – und zwar dauerhaft. Allerdings nimmt sie auf diese Weise nicht von einem Tag auf den anderen ab. Sie braucht Zeit dafür. Und die Bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten und ihre Lebensweise grundlegend zu verändern. Die meisten Diäten führen sehr schnell zu einem sichtbaren Erfolg und fordern einen vergleichsweise geringen Einsatz. Daher sind sie so beliebt. Aber wenn Ihre Freundin dauerhaft schlanker sein möchte, dann sollte sie sich dem Problem von Grund auf stellen.“

Ich füge hinzu, dass ich Frau M.s Freundin gerne beim Abnehmen unterstütze. Meine Aufgabe bestünde dann vor allem darin, ihr die richtigen Anleitungen zu geben und sie zu motivieren. Das kann besonders hilfreich sein, falls ihr gerade in den ersten Monaten das Durchhaltevermögen fehlt. Frau M.s Freundin kann aber auch auf eigene Faust ihr Leben umkrempeln. Dafür empfehle ich ihr und allen anderen Menschen, die abnehmen möchten, das Buch von Cora Besser-Siegmund: Easy Weight - der Weg zum natürlichen Schlanksein. Abnehmen beginnt im Kopf.
Das Buch befasst sich vor allem mit dem mentalen Aspekt des Abnehmens. Es zeigt, warum Schlanksein im Kopf beginnt und wie das eigene Gewicht tatsächlich beeinflussbar ist. Ich kann dieses Buch allen Menschen sehr empfehlen, die schon etliche Diäten erfolglos ausprobiert haben.
„Das klingt ja richtig spannend“, findet Frau M., und bevor sie auflegt versichert sie mir, dass sie jetzt gleich ihre Freundin anrufen und ihr von unserem Gespräch erzählen muss. Und während diese Freundin noch überlegt, ob sie lieber alleine oder mit meiner Unterstützung abnehmen möchte, gehe ich Shoppen und hoffe, dass ich trotz neuer Konfektionsgrößen etwas Passendes finde. Das muss doch zu schaffen sein, auch wenn man keine Supermodel-Maße hat.

Donnerstag, 23. April 2009

Halbjahresbilanz

Ein Firmenblog wie die Knotenpunkte ist Aushängeschild, Visitenkarte, ist regelmäßig wechselnde Schaufenster-Deko, die Passanten wie Stammkunden neugierig machen soll, was in dem Laden dahinter so getrieben und vertrieben wird. Es richtet sich an Kollegen, Geschäftspartner, Kunden und Freunde des Hauses – eben an alle, die gerne ab und an nachlesen, was wir machen und wie es uns geht. Darüber hinaus soll aus den Knoten, die hier geknüpft werden, mit der Zeit ein Netzwerk zum Erfahrungsaustausch und gegenseitiger Unterstützung entstehen. Denn wer selbstständig oder freiberuflich arbeitet, kennt das Gefühl, manchmal im luftleeren Raum zu schweben: bloß nicht nach unten schauen, sonst verliert man sofort die Balance und stürzt ins Bodenlose! Wer dagegen ein solches Netz spannt, schafft sich wenigstens eine Illusion von Sicherheit und Vertrauen.

Dass Blogs im besten Fall ein Eigenleben entwickeln, wussten wir schon. Dennoch sind wir immer wieder überrascht, welche Texte kommentiert werden und welche nicht. Und wir hätten uns kaum träumen lassen, wie wunderbar die Knotenpunkte zum virtuellen Rückzugsraum taugen, in den wir uns flüchten, wenn es da draußen in der Echtzeit gerade allzu ungemütlich ist. Wie oft haben wir schon geseufzt: „Ach, wäre das schön, wenn es den Praktikanten wirklich gäbe!“ Von seinem leckeren Kuchen mal ganz zu schweigen. Dann Prakti-noch-schicker
könnten wir ihn – den Praktikanten, nicht den Kuchen – einfach etwas seriöser einkleiden (siehe Bild) und auf Kundenakquise schicken. Oder er könnte manch andere Botengänge für uns erledigen – von Recherchen in der Staatsbibliothek bis zu den Schikanen beim Zollamt, wenn unsere Auslandspost mal wieder auf bürokratische Abwege geraten ist.

Längst sind die Knotenpunkte zugleich Spielwiese, auf der wir uns nach Herzenslust austoben, und Arbeitsalltag, wie wir ihn uns wünschten, ein Ideal-Büro sozusagen: konstruktiv, kreativ, kooperativ. Niemand verstößt gegen die Hausordnung, niemand wird gemobbt, wir zahlen für unsere behaglichen Räumlichkeiten weder Miete noch Telefon- und Stromrechnungen, haben nur interessante Projekte wie das Krimi-Experiment oder die Wortschmiede und zufriedene Kundinnen wie Frau M.

Besonders am Anfang haben wir viel diskutiert: Was wollen wir eigentlich? Für welches Zielpublikum schreiben wir, welche Themen eignen sich, wie sollen sie aufbereitet werden? Auf ein paar Kriterien konnten wir uns schnell einigen: An einem reinen Mitteilungsportal für geschäftlich Relevantes wäre uns schnell die Freude vergangen. Allzu Privates und Persönliches gehört ebenso wenig hierher – daran habe ich mich nie so streng gehalten wie Frau Burkhardt, die freilich als Chefin und vor allem als Coach viel exponierter ist, während ich mich den lieben langen Tag hinter meinem Bildschirm verkrieche. Außerdem haben wir uns stets bemüht, ein möglichst breites Spektrum abzudecken – um uns als weltoffene Menschen mit vielseitigen Interessen und Begabungen auszuweisen, aber auch um Laufkundschaft anzulocken, die zufällig beim Googeln hier vorbeikommt. Bei uns werden Sie fündig, ob Sie nun Terminhinweise, Lektüre- und Konzertempfehlungen oder Anekdoten vom Marathontraining suchen.

Gut geschrieben muss es sein, auch das stand für uns fest: Schließlich käme niemand auf den Gedanken, uns zum Texten, Lektorat oder Übersetzen anzuheuern, wenn es uns nicht gelänge, unseren Internetauftritt mit anspruchsvollen, ansprechenden Beiträgen zu bestücken. „Gehobener Kolumnenstil“, so formulierten wir damals unser Leitbild. Was Sie hier allerdings noch nicht finden, ist eine Antwort auf die Frage: Was ist darunter zu verstehen? Wie schreibt man eigentlich eine Kolumne? Das ist, wie wir zugeben, ein großes Manko, das wir baldmöglichst beheben sollten. Denn ausgerechnet auf den Text mit diesem Titel erhalten wir immer wieder viele Zugriffe.

Abschied
Aus dem Kiez
Coaching
Das Krimi-Experiment
Dies und Das
Feierabend
Kommunikation
Kreatives Schreiben
Leben
Lost in Translation
Nachgedacht
Schnappschüsse
Singles
Termine
Profil
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