Donnerstag, 9. Oktober 2008

Coaching - ja und?

Finden Sie diesen ganzen Coaching-Kram auch höchst verwirrend? Jeder behauptet ja mittlerweile, Coach zu sein. Ihr Friseur wird auf einmal zum Styling-Coach, der Hausarzt gibt sich als Gesundheits-Coach aus, die Yogalehrerin heißt plötzlich Wellnesscoach und die Berufsberaterin nennt sich Job Coach. Und dann gibt es noch den Business Coach, den Konflikt Coach, den Personal Life Coach, den Führungskräftecoach, den Singlecoach – um nur einige Wenige zu nennen.

Und Sie wissen nicht mal, was ein Coach eigentlich ist. Dass der Fußballtrainer plötzlich Coach heißt, begreifen Sie noch am ehesten. Das kennt man schließlich aus den amerikanischen Filmen. Aber sonst?

In der ursprünglichsten Wortbedeutung ist der Coach ein Kutscher. Er steuert die Kutsche souverän über holprige Straßen und matschige Wege und bringt seine Fahrgäste sicher an ihr Ziel. Heute ist die Bedeutung so uneinheitlich wie die Schreibweise, die man verwendet. Mal wird der Coach mit Bindestrich an ein Substantiv gehängt, mal schreibt man die beiden Wörter zusammen, mal getrennt. Und auch die Ausbildungswege, die zum zertifizierten Coach führen, könnten unterschiedlicher nicht sein.

Ein Coach ist ein Berater, ein Trainer und gleichzeitig keins von beiden und noch viel mehr. So unterschiedlich sie auch ausgerichtet sind, eins haben alle seriösen Ausbildungen gemeinsam: Sie vermitteln den zukünftigen Coaches Techniken, mit denen sie Einzelpersonen oder Teams beim Finden eigener Lösungen unterstützen können. Die Idee, die dahinter steht, ist simpel: Wenn Sie ein Problem haben, so kennen Sie die Lösung dazu eigentlich schon. Sie kommen nur manchmal nicht gleich drauf, weil Sie in alten Mustern verhaftet sind („Das habe ich schon immer so gemacht.“), frühere Misserfolge Sie blockieren („Das geht jedes Mal schief, so sehr ich mich auch bemühe.“) oder Sie aus anderen Gründen blind für Ihre eigenen Potenziale geworden sind. Der Coach öffnet Ihnen den Blick für Ihre eigenen Talente und Ressourcen. Für ihn sind Ihre Probleme nicht wichtig. Es geht ihm vor allem um Lösungen, d.h., er sieht vorwärts, nicht rückwärts und arbeitet ganz zielorientiert. Das macht ein Coaching so effektiv und vor allem im Businessbereich immer populärer. Schnelle Lösungen müssen her, wenn es in der Abteilung kriselt und die Mitarbeiter immer unproduktiver werden.

Aber auch im Privatbereich erfreut sich das Coaching wachsender Beliebtheit. Die Anforderungen im Alltag stressen viele Menschen zunehmend. Im Job sind Sie unter Druck geraten und nun gibt es auch noch schlechte Stimmung in der Partnerschaft. Sie fühlen sich ausgelaugt und wissen einfach nicht mehr weiter. Manchmal fehlt Ihnen jedoch nur ein kleiner Impuls, der Ihr Leben wieder in Schwung bringen kann. Bisher gab es kaum Möglichkeiten, um sich diese Impulse auf professioneller Ebene zu holen. Bei einem Psychotherapeuten sind Sie fehl am Platz, denn so tief gehen Ihre Probleme ja gar nicht. Vielleicht sind Sie der Kirche verbunden, dann hilft gelegentlich ein seelsorgerliches Gespräch mit einem Pastor. Oder Sie hoffen auf Hilfe im Freundes- und Familienkreis. Doch manchmal fehlt nahe stehenden Menschen ein klarer, objektiver Blick und der nötige Abstand zum Thema. Hier setzt der Coach an. Er kommt von außen, ist absolut verschwiegen, arbeitet professionell und zielorientiert. Oft reichen wenige Stunden, um ein Umdenken im Kopf auszulösen und Klarheit über die eigene Situation zu erlangen.

Wodurch sich ein guter Coach auszeichnet und wo man ihn findet, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es hängt ganz davon ab, was Sie suchen und welche Arbeitsweise Ihnen angenehm ist. Ich werde darauf in späteren Beiträgen ausführlicher eingehen und in diesem Blog auch einzelne Methoden vorstellen, damit Sie sich eine genauere Vorstellung von dem breiten Angebot machen können, mit dem der Markt überflutet wird. Es gibt mittlerweile zahlreiche Berufsverbände, die jedoch mehr für den Coach und weniger für seinen Kunden gedacht sind. Außerdem haben sie vor allem Firmen und weniger Privatpersonen im Blick. Dennoch hier drei Links für erste, weiterführende Informationen.

Coaching-Lexikon

Deutscher Verband für Coaching und Training

Deutscher Bundesverband Coaching

Montag, 6. Oktober 2008

Die totale Erinnerung

Manchmal fluche ich ganz schön über mein schwaches Gedächtnis. Was habe ich meiner Schwester letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt? Doch hoffentlich nicht das Buch, das ich gestern für sie gekauft habe? Und wo habe ich vor zwei Jahren Ostern verbracht? Zuhause bei meiner Familie? Oder habe ich in dem Jahr diesen total verregneten Nordseeurlaub gemacht? Ich kriege das erst wieder zusammen, wenn ich mir alte Fotos und das dazu gehörige Datum ansehe.

Im Gegensatz zu meinem ständig schwächer werdenden Kurzzeitgedächtnis funktioniert mein Langzeitgedächtnis sehr gut. Ich kann mich an Ereignisse erinnern, die zurück bis in meine ersten zwei Lebensjahre gehen. Manche herausragenden Momente sind geradezu fotografisch genau in meinem Gedächtnis eingebrannt. Ich weiß, was ich an diesen Tagen für Kleidung getragen habe, wie das Wetter war und was ich unternommen habe. Dennoch sind das nur winzige Ausschnitte aus meinem Leben, die zu einem großen Ganzen verschmelzen. Tausende von Tagen und Stunden sind einfach im Nichts verschwunden. Und mit ihnen gute und schlechte Gefühle. Zurück bleiben vage Erinnerungen, verbunden mit deutlich entschärften Gefühlsregungen, die ich im Laufe meines Lebens immer wieder reflektiert habe und heute als Erwachsene wahrnehme und nicht etwa als zehnjähriges Kind.

Das ist sicher gut so, denn was geschieht, wenn man nicht vergessen kann, das erlebt die Amerikanerin Jill Price, die seit ihrem achten Lebensjahr jeden einzelnen Tag ihres Lebens im Kopf gespeichert hat. Soeben ist über ihr Leben, das für sie zu einem Alptraum wurde, ein Buch erschienen. Wie soll man vergeben und verzeihen, wenn man nie vergessen kann? Wie soll man den Verlust geliebter Menschen verarbeiten, wenn man in einer Endlosschleife wieder und wieder den Moment des Abschieds so genau vor sich sieht, als hätte man soeben einen Film gesehen? Wie kann man sich weiter entwickeln, wenn man immer nur in der Vergangenheit festhängt?

Ich möchte nicht mit Jill Price tauschen. Ein gutes Gedächtnis kann zwar manchmal sehr hilfreich sein, doch nicht ohne Grund legt unser Gehirn viele Erlebnisse im Unterbewussten ab. Sie würden uns nur in unserer Entwicklung blockieren. Ich finde es zwar schade, dass in meiner Erinnerung vieles verschwimmt und ich z.B. nicht mehr genau weiß, wie eigentlich die Falten im Gesicht meiner Großmutter aussahen. Dafür kann ich mich aber auch nicht mehr an all die Momente erinnern, in denen sie mit mir geschimpft hat. Und das ist gut so! Als Gedächtnisstützen für bestimmte Ereignisse habe ich meine Tagebücher und Fotos. Oder Freunde und Familie, die manchmal ganz andere Dinge erinnern als ich. Das ist dann auch sehr spannend.

Sonntag, 5. Oktober 2008

Der Ton macht die Musik

Das Business-Netzwerk Xing ist eine feine Sache. Man kann dort auf sehr einfache Weise Geschäftskontakte knüpfen, sich über berufliche Themen informieren, Jobs und Geschäftspartner finden. Ich selbst hatte über Xing schon Begegnungen, die für mein berufliches Vorwärtskommen sehr entscheidend waren. Allerdings könnte ich meine Netzwerkarbeit sicher noch optimieren, indem ich zum Beispiel aktiver in Gruppen und Foren mitdiskutieren würde.

Ich habe anfangs auch erste Ansätze in dieser Richtung unternommen, doch ich schrecke mittlerweile immer mehr davor zurück, meine Meinung zur Diskussion zu stellen oder gar eigene Werke zu präsentieren, wie es etwa in den Schreib-Gruppen möglich ist. Denn vielen Xing-Mitgliedern scheint es nicht um einen konstruktiven Austausch zu gehen, sondern lediglich darum, sich selbst auf Kosten anderer zu profilieren. Da drischt man verbal auf Neuankömmlinge ein, als seien sie Verbrecher. Da überschüttet man Suchende und Fragende mit Häme und Spott, weil man ja selber schon wer weiß wie erfahren ist und das nur auf diese Weise zeigen kann. Da ist kein Raum für Andersdenkende, für Respekt und Achtung vor Kollegen. Vielmehr scheint jeder andere ein Konkurrent übelster Sorte zu sein, den es sofort in seine Schranken zu weisen gilt.

Das ist natürlich ein Armutszeugnis für diese Leute, die offenbar so große Angst vor der Stärke anderer haben, dass sie ständig um sich schlagen müssen, um sich selbst behaupten zu können. Das Medium Internet, das eine gewisse Distanz zum Gegenüber herstellt, erleichtert es zudem gerade Menschen, die sonst vielleicht eher zurückhaltender sind, auf unangenehmste Weise aus sich heraus zu gehen und völlig zu vergessen, dass auf der anderen Seite auch ein Mensch mitliest.

Ich frage mich allerdings, wie diese Leute beruflich überhaupt noch ein Bein auf den Boden bekommen. Ich würde niemanden zum Geschäftspartner haben wollen, von dem ich wüsste, dass er sich bei Xing ständig im Ton vergreift. Das wirkt auf mich nämlich absolut unseriös. Aber offenbar gibt es in unserer Gesellschaft, in der Egoismus und skrupelloses Durchsetzungsvermögen vor allem auf beruflicher Ebene immer mehr zu einem Muss geworden sind, genug Menschen, die boshaftes Niedermachen mit konstruktivem Schlagabtausch verwechseln.

Was kann man dagegen tun? Es besser machen, ganz klar. Aber hätte ich zum Beispiel auch die Möglichkeit, in solchen Kreisen für einen anderen Ton zu sorgen? Oder ist das verschwendete Liebesmüh? Ich fürchte es fast. Und darum konzentriere ich mich lieber erst mal darauf, in diesem Blog für eine angenehme Atmosphäre zu sorgen und bemühe mich auch außerhalb der virtuellen Welt um eine gelungene Kommunikation. Damit habe ich wahrscheinlich schon genug zu tun.

Freitag, 3. Oktober 2008

Feiertags-Blues

Als ich heute bei überraschend schönem Herbstwetter einen langen Spaziergang an der Elbe unternahm, fiel mir eine ältere Dame auf, die alleine auf einer Bank saß. Sie hatte die Augen hinter einer riesigen Sonnenbrille versteckt und schaute auf das Wasser hinaus. Obwohl ich selbst auch alleine unterwegs war, rührte mich ihr Anblick, denn sie wirkte etwas verloren, wie sie da so auf ihrer Bank saß. Und mir ging plötzlich auf, dass mir auf meinem ganzen, langen Spaziergang sonst niemand ohne Begleitung begegnet war.

Das lange Wochenende ist für die meisten Leute eine willkommene Gelegenheit, viel Zeit mit dem Partner und der Familie zu verbringen. Sie genießen es, auszuschlafen, gemütlich am Frühstückstisch zu sitzen, verreisen vielleicht sogar oder erledigen einfach all die Dinge, für die sie im Alltag nicht genug Zeit finden. Den Keller aufräumen, die Steuererklärung machen, das Kinderzimmer renovieren.

Für Einige jedoch werden diese Tage zur Einsamkeitsfalle. Sie leben alleine und haben niemanden gefunden, der die Feiertage mit ihnen verbringt. Angehörige sind vielleicht verreist, Freunde ziehen die traute Zweisamkeit vor oder sind mit längst fälligen Projekten beschäftigt (siehe oben).

Obwohl mittlerweile über 60 Prozent der Hamburger alleine wohnen und die meisten von ihnen auch tatsächlich Singles sind, fällt das an solchen Tagen nicht auf. Die Singles suchen Anschluss bei Verwandten oder Freunden, mit denen sie ihre freie Zeit verbringen. Wenn das nicht geht, ziehen sie sich still zurück. Immer wieder höre ich gerade von Frauen, dass sie nicht den Mut finden, an Tagen, die so überdeutlich im Zeichen von Gemeinschaft stehen, ihr Alleinsein zur Schau zu stellen. Es erscheint ihnen als Makel, dass sie keinen Partner und keine Kinder haben und auf schmerzhafte Weise wird ihnen die eigene, vermeintliche Unvollständigkeit bewusst. Sie fühlen sich gerade jetzt ganz besonders ausgeschlossen und einsam. Und daher bleiben sie lieber zuhause, räumen ihren Keller noch gründlicher auf als andere, arbeiten ein bisschen für die Firma und hoffen auf ein gutes Fernsehprogramm.

Das ist sehr schade, denn in ihren eigenen vier Wänden sind diese Singles erst recht isoliert. Gerade in einer großen Stadt wie Hamburg gibt es viele Dinge, die man wunderbar alleine unternehmen kann, und in Wahrheit führen all die Paare und Familien, denen man da draußen begegnet, auch kein besseres Leben, sondern nur ein anderes. Es kommt immer auf die eigene innere Haltung an, mit der man durch’s Leben geht und weniger auf äußere Begebenheiten. Dieses vermeintlich glückliche Paar, das da eng umschlungen auf der Bank sitzt, hat vielleicht in Wahrheit den ganzen Morgen über gestritten und ist nun gerade um eine Versöhnung bemüht, die möglicherweise nicht mal bis zum Abend hält. Die Mutter, die mit ihren Kindern auf dem Spielplatz sitzt, hat vielleicht seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen und nimmt die Schönheit dieses Herbsttages wie unter einer Käseglocke wahr.

Als Single hat man die Zeit und die Muße, seine Umwelt eingehender zu betrachten. Man ist nicht so auf sich und seine Lieben fixiert und von der Stimmung anderer abhängig, sondern kann sich ganz seinen eigenen Gedanken und Gefühlen hingeben. Wer das im positiven Sinne schafft, ruht in sich selbst und findet auch die Kraft, alleine weiter zu gehen.

Während ich meinen Spaziergang an der Elbe fortsetzte, dachte ich noch einmal an die ältere Dame und fand auf einmal gar nicht mehr, dass sie verloren gewirkt hatte. Vielmehr schien sie einfach nur in Ruhe die Herbstsonne zu genießen. In diesem Sinne wünsche ich allen Singles ein schönes Wochenende, ganz ohne Feiertags-Blues.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Souverän schreiben

„Wenn der Autor keine Zeit zur Reifung einplant, aber trotzdem hohe Ansprüche an seine Arbeit hat, wird es unangenehm. […] Der Autor verliert den Überblick, seine Laune sinkt, der Blick richtet sich nach innen. Aus meiner Arbeit in Redaktionen und mit Autoren kenne ich nur zwei Typen, denen es nicht so geht: Zum einen diejenigen, die immer unter Zeitdruck schreiben. Der Herr gebe ihnen reichlich davon bis ans Ende ihrer Tage, denn der Druck bewahrt sie vor den Turbulenzen des kreativen Prozesses. Zum anderen jene, die über ein schier unerschütterliches Selbstbewusstsein verfügen, ein geradezu kindliches „Was soll mir schon passieren, ich kann das doch.“ Typus eins ist häufig, Typus zwei selten (zumindest in der Kombination mit echtem Talent).“

Aus: Christian Sauer, Souverän schreiben: Klassetexte ohne Stress - Wie Medienprofis kreativ und effizient arbeiten, Frankfurter Allgemeine Buch, 2007, S. 66.

Alle Autoren, Texter, Journalisten kennen das: Man muss einen Text zu einem bestimmten Termin abliefern, hat bereits gründlich recherchiert und einen ganzen Stapel Material neben sich liegen, will endlich mit dem Schreiben loslegen – und im Hirn herrscht ein totales Vakuum. Oder: Man schreibt und schreibt und schreibt, aber irgendwie ist der rote Faden abhanden gekommen, die Geschichte läuft aus dem Ruder, man kriegt sie nicht mehr zu fassen, so sehr man sich auch bemüht. Am liebsten würde man alles wegschmeißen. Quälende Selbstzweifel blockieren das Vorankommen und machen das Schreiben zu einer kräftezehrenden Angelegenheit.

Der Journalist und Coach Christian Sauer setzt sich auf unterhaltsame Weise mit der Frage auseinander, was passiert, wenn die Kreativität nur so sprudelt, und woran es liegt, dass ihr Quell gerade im entscheidenden Moment oft vollkommen zu versiegen scheint. Dieses Buch ist keiner der üblichen Ratgeber, die rasche Tipps für Schreibblockaden und unaufgeräumte Schreibtische parat halten. Vielmehr geht es in die Tiefe und beleuchtet die Gründe, die einen Schreibprozess hemmen oder fördern. Christian Sauer schaut ins Innere des Gehirns, das Höchstleistungen vollbringt und erklärt sehr anschaulich, wie komplexe Denkprozesse beim Schreiben ablaufen. Er befasst sich im Sinne von Friedemann Schulz von Thun mit dem Inneren Team, das jedem Autor beim Schreiben heimlich über die Schulter schaut und ihn antreibt oder blockiert. Kennen wir nicht alle den Träumer in uns, der innerhalb einer Stunde einen ganzen Roman schreibt? Bis der innere Kritiker auftaucht, der vernichtende Urteile über unsere Fähigkeiten fällt und uns, wenn es ganz schlecht läuft, über Jahre lähmen kann? Wie geht man mit diesem Ensemble von Mit-Autoren um?

Diese und viele weitere Fragen klärt Christian Sauer in seinem Buch "Souverän schreiben: Klassetexte ohne Stress - Wie Medienprofis kreativ und effizient arbeiten“, erschienen im Verlag Frankfurter Allgemeine Buch. Eine Empfehlung für alle Medienprofis, die das Schreiben nicht länger als anstrengenden, mühsamen Prozess erleben wollen, sondern wieder Spaß daran haben möchten.

Abschied
Aus dem Kiez
Coaching
Das Krimi-Experiment
Dies und Das
Feierabend
Kommunikation
Kreatives Schreiben
Leben
Lost in Translation
Nachgedacht
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